Die Geschichte des Ashbringer!

So ich habe mir mal die mühe gemacht und das Internet nach der Geschichte um dieses Legendäre Schwert durchforstet!

Und hier meine Erfolge:

Viel Spass beim lesen und ich hoff auf rege Antwort!

Verderbter Ashbringer & Ashbringer

STORY


Die Geschichte des Ashbringers.
Kommandant Morgrain fand bei einem Angriff auf den Schwarzfels, während des 2ten Krieges, ein Artefakt bei einem der Orkhexenmeister. Dieses Artefakt strahlte eine solch unglaubliche Leere und Dunkelheit aus das Morgrain es untersuchen wollte. Als er es einpackte berührte er es mit seiner Hand welche darauf verstümmelt wurde.

Einige Jahre später hielt Morgran eine Sitzung mit seinen engsten Vertrauten im Orden der Silberhand eine Sitzung im Sünderstade.

Dabei waren:
Tirion Fordring
Abbendis
Schönufer
Isillien
Arkanist Doan

Sie unterhielten sich über die Geißel, diese begann sich langsam in den Pestländern auszubreiten. Doch behielten sie dieses Thema nicht allzu lange bei da weder neue Erkenntnisse noch neue Informationen über die Geißel vorlagen. Morgrain zeigte ihnen das Artefakt und erzählte wie er es einst gefunden hat. Er hatte die Theorie entwickelt das dieses Artefakt das absolute Böse verkörperte und das es dementsprechend eins geben musste was das absolute Licht verkörpert, den jede Dunkelheit hat auch ihr Gegenstück.
Isillien wollte es aber zerstören und sprach einen Zauber des heiligen Lichts darauf, das Licht wurde aber absorbiert allerdings wurde das Artefakt heller. Alle 6 begannen nun das heilige Licht gegen das Dunkel einzusetzen und nach wenigen Minuten hatte sich das schwarz in ein helles Leuchten verwandelt.
Morgrain, halb unter Schock, zog seinen Handschuh aus und berührte mit seiner verstümmelten Hand den Kristall, welche daraufhin verheilte.
Morgrain kam auf die Idee das Artefakt so wie es jetzt war, mit dem heiligen Licht aller Anwesenden und als Teil von ihnen, in eine Waffe zu verwandeln. Ein Schwert das die Reihen der Untoten zu Asche werden ließ.
Tirion war es der dem Schwert den Namen Ashbringer gab.


Nachdem Uther Lightbringer von Arthas getötet wurde und der Orden seinen mächtigen Anführer verlor, beschlossen Morgrain, Abbendis, Isillien und Schönufer den Scharlachroten Kreuzzug zu gründen und somit ein Bollwerk gegen die Geißel zu erschaffen.
Morgrain, der unter seinen Soldaten den Beinamen Ashbringer erhielt, bekam von Tirions Sohn Taelan das Familienanwesen Herdweiler zur Verfügung gestellt.
Morgrain und sein Berater Schönufer blieben im Scharlachroten Kloster, während Abbendis in Tyrs Hand als Hochrangiger Offizier diente und Isillien den Stützpunkt Herdweiler kontrollierte.

Der oberste Kreuzzügler und somit Anführer des Scharlachroten Kreuzzuges, war Saiden Dathrohan. Er beschloss das Übel in der Stadt Stratholme zu bekämpfen und dort einen Stützpunkt zu etablieren. Dies schaffte er auch und nach einigen Monaten in denen sie zumindest die halbe Stadt befreien konnten, griff der Kreuzzug die Nekropole Naxxramas an die über Stratholme schwebte. Dieser Angriff schlug jedoch fehl und Saiden Dathrohan starb doch sein Körper wurde vom Schreckenslord Balnazzar übernommen.

Balnazzar war ähnlich wie Varimathras der Brennenden Legion zwar treu ergeben doch war er zurückgelassen worden und versuchte nun sich sein Überleben zu sichern in dem er dem Lichkönig diente.
Balnazzar nahm in Stratholme seinen Platz als oberster Kreuzzügler ein und ließ verlauten das der Angriff fehlgeschlagen sei, dass man aber nicht aufgeben würde. Somit hatte er jetzt die Möglichkeit die Menschen des Kreuzzuges zu dem zu machen was sie heute sind, Fanatiker die weder Mensch noch Geißel am leben lassen wen sich diese gegen den Kreuzzug stellten.

Morgrains Sohn Renault hatte nicht die Stärke seines Vaters geerbt und als Balnazzar ihm Ruhm und Macht versprach (ohne sich selbst dabei als Schreckenslord zu enttarnen) war er nur zu bereit alles zu tun was dazu notwendig war. So führte er seinen Vater und dessen Berater Schönufer in die Stadt Stratholme und kaum hatten sie das von Untoten verseuchte Gebiet betreten, wurden sie angegriffen. Weit über 1000 Untote stürmten auf Morgrain ein doch dank des Ashbringers schaffte er es sich gegen sie zu behaupten. Schönufer hingegen ging verwundet zu Boden und wurde begraben unter Unmengen von Ghulleichen. Schließlich, nachdem der Ansturm vorbei war, legte Morgran den Ashbringer beiseite und suchte in dem Haufen von Leichen nach seinem Berater. Renault sah seine Chance, er packte das Schwert und rammte es seinem Vater in den Rücken, daraufhin flüchtete er und ging zurück ins Scharlachrote Kloster um allen zu erzählen das der große Begründer des Ordens tot sei. Morgrain, durch die Tat seines Sohnes verdorben genauso wie der Verderbte Ashbringer, wurde zu einem Todesritter und nahm das Schwert an sich welches nun wieder das Böse beherbergte. Schönufer war allerdings nicht tot, er schaffte es sich aus dem Leichenhaufen zu befreien und eilte in das Kloster, er erzählte dort was geschehen war doch nur ein kleiner Teil glaubte ihm. In der darauf folgenden Nacht wurde er ermordet und in eine kleine Kammer der Kathedrale versteckt, allerdings war er von der Seuche infiziert als er Stratholme verlies und stand nach wenigen Tagen wieder auf. Aus denen die Schönufer glaubten wurde die Argentumdämmerung.

Gegenwart
Sollte man aber vor dem Addon Wotlk Morgrain getötet haben und den Ashbringer erhalten so ist folgendes passiert.

Der Verderbte Ashbringer ist an Morgrains Geist gebunden bzw sein Geist an das Schwert. Dem entsprechend wir man mit „Dem Willen des Ashbringers“ erfüllt. Das heißt man ist bei der Argentumdämmerung so lange man ihn trägt Hasserfüllt dafür sind aber alle die im Kloster sind Neutral und verbeugen sich vor einem wenn man kommt. Wenn man dann die Kathedrale betritt und vor Renault Morgrain steht, erscheint der Geist seines Vaters und übt Rache an seinem Sohn. Wenn man nun in die Kammer von Schönufer geht wird der Ashbringer ihn in einen Menschen verwandeln. Der eigentlich doch sehr sympathische Schönufer erzählt einem das der Ashbringer gereinigt werden muss und nur so Morgrains Seele Frieden finden kann.
Morgrain hatte einen zweiten Sohn von dem aber kaum jemand etwas weiß, dieser hat die Stärke seines Vaters und ist vielleicht in der Lage den Verderbten Ashbringer zu reinigen. Einziges Problem ist nur das der Sohn sich in der Scherbenwelt befindet.

Man muss sich noch einmal vor Augen führen das es zu der Zeit noch kein BC gab und man wahrscheinlich die Stats des legendären Ashbringers angleichen wollte. Leider wurde diese Questreihe nie weiter geführt zumindest gibt es keinen Weg ihn zu reinigen.

Was wir über den Sohn wissen (denn vllt haben sie ihn doch implementiert genauso wie den gereinigten Ashbringer den man vor BC ja auch nicht bekommen konnte)
Er ist wesentlich älter als Renault den zu der Zeit in Süderstade war Renault noch ein Kind allerdings muss der ältere Bruder im laufen des zweiten Krieges durch das Dunkle Portal gegangen sein also wird er zu dem Zeitpunk erwachsen gewesen sein.
Wir können nicht genau sagen warum er seine Identität so geheim hielt den offensichtlich wusste niemand von Morgrains zweiten Sohn. Entweder weil er als Tod galt während das Portal geschlossen war oder aber er hat etwas zu verbergen.

Nun der Wille des Ashbringers hat auch noch zur Folge das Morgrains Geist mit einem spricht.
Hier mal die 12 Sätze (im Spiel sind es Sounddateien also das Schwert sagt das nicht oder so)

Einst war ich rein.
Kämpfte für Rechtschaffenheit.
Ich wurde Ashbringer genannt.
Verraten von meinem Orden.
Zerstört von Kel Thuzad.
Gemacht zu dienen.
Mein Sohn sah mich sterben.
Der Kreuzzug fühlte seine Macht.
Die Wahrheit ist ihm unbekannt.
Der scharlachrote Kreuzzug ist nicht länger.
Balnazzars Kreuzzug korrumpierte meinen Sohn.
Töte sie alle!


Die Zukunft
Also jetzt wies wirklich kommt

Also Darion Morgrain ist der 2te Sohn von Morgrain. Wir können nicht sagen wie er als Mensch aussah oder hieß da man ihn erst in der DK Questreihe trifft. Er ist der Hauptquestgeber und ein Todesritter besitzt allerdings den Verderbten Ashbringer und sein Vater ist tot. Wir können nicht genau sagen was passiert ist aber am wahrscheinlichsten ist es das irgendein namenloser Held Morgrain getötet hat und dem Sohn den Ashbringer gab, dieser hat sich Enttäuschenderweise nicht gereinigt und Darion hat ihn behalten. Schließlich wurde er zum Todesritter (wie ist ohne Belang) er behielt in der Zeit das Schwert seines Vaters, am Ende der Questreihe schließt er sich Tirion an. Tirion kämpft gegen Arthas und verliert doch da wirft Darion ihm das Schwert zu, in dem Moment wird es gereinigt und Tirion besiegt Arthas welcher darauf hin flüchtet.

Fazit: Die Questreihe ist wahrscheinlich so weiter gegangen wie sie geplant war nur das man sich den Helden der das Schwert übergeben hat, denken muss und man das nicht selbst sein kann. Denn richtige NPCs oder Beweise gibt es dafür nicht. Vielleicht klärt sich das in Wotlk noch auf wir wissen es nicht.

Personen.
Hier habe ich mal die Einzelschicksale der Personen zusammengefasst:

Tirion: Tirion ist noch vor dem Tod von Uther Lightbringer ins Exil geflüchtet weil er einem Ork das Leben gerettet hat und das damals ein Kriegsverbrechen war. Er wurde dafür zum Tode verurteilt.

Taelan: Tirions Sohn hat sich nach dem Exil seines Vaters dem Kreuzzug angeschlossen doch sein Vater konnte ihm vor Augen führen das dies nicht der richtige Weg ist, als er zu seinem versteckt lebenden Vater will, kommt Isillien und tötet ihn, daraufhin wird dieser von Tirion erschlagen. Tirion schwört neben seinem toten Sohn das er einen neuen Orden gründen will und das dieser die Geißel ein für alle mal vernichtet. Was er in Wotlk ja wahr macht.

Isillien: Er blieb in Herdweiler so lange bis er nach Taelans Ermordung von Tirion gerichtet wurde.

Arkanist Doan: Er lebt im Scharlachroten Kloster in der Bibliotheksabteilung.

Schönufer: Hochinquisitor Schönufers Posten wurde von Weißsträhne übernommen, er selbst wurde ermordet und zu einem Untoten. Er blieb jahrelang alleine in der Kammer eingesperrt bis er schließlich vom Träger des Ashbringers wieder zu einem Menschen gemacht wurde. Sein weiteres Schicksal ist unbekannt.

Abbendis: Hochinquisitorin Abbendis ist eine der ranghöchsten Offiziere des Scharlachroten Kreuzzuges und lebt heute noch in der Festung Tyrs Hand.

Morgrain: Morgrain starb in der Zitadelle Naxxramas bei einem Angriff.

Renault Morgrain: Starb in der Kathedrale des Scharlachroten Klosters als er von seinem Vater gerichtet wurde.

Dorian Morgrain: Sein Spur verschwindet für viele Jahre. Er wird zum Todesritter und schließt sich später Tirion an.

Balnazzar: Er befindet sich auch heute noch in Stratholme um von dort den Kreuzzug in sein Verderben zu führen.



Ich hab mal die Geschichte von Tirion rangehängt weil das sollte man schon genau kennen auf dem Server Tirion ^^
Tirion Fordring

Tirion Fordring, Paladin der silbernen Hand, Lord von Mardenholde Keep, Herrscher über Hearthglen, kämpfte tapfer gegen die Orks während des zweiten Krieges.
Er führt ein komfortables Leben und wird von seiner Frau und seinem Sohn - Taelan - geliebt.
Er hatte immer geglaubt, dass die wilden Orcs böse und korrupt wären. Er hatte sein Leben damit verbracht nimmermüde zu kämpfen, um die Menschheit vor ihrem faulen Verrat zu beschützen.

Aber eines Tages, während er in die Wildnis ritt, traf er einen alten, orkischen Einsiedler. Die beiden kämpften sofort unerbittlich, bis ein Stück des runinierten Turmes auf Tirion herabstürzte und ihn bewusstlos schlug. (Es wird vermutet, dass es sich um den Turm zwischen South Shore und Tarren Mill handelt) Er erwachte Tage später in seinem Bett und bemerkte, dass er von seinem Vertreter Barthilas gefunden worden war, schwer verletzt und an seinen Sattel gebunden. Erschrocken bemerkte Tirion, dass nur der Ork ihn zurück auf sein Pferd gesetzt haben konnte.

Tirion verfolgte seine Schritte zurück bis zu dem Turm, in dem er den Ork gefunden hatte. Der Ork erklärte ihm, dass sein Name Eitrigg sei und das er sich noch an eine Zeit erinnere, in der die Orks noch als noble Gesellschaft in Azeroth lebten und in ihrer schamanistischen Kultur verwurzelt waren. Nach dem Krieg verließ er die Horde, als er feststellte, wie verdorben sie geworden war.

Tirion, große Ehre in Eitrigg sehend, versprach, seine Existenz geheim zu halten. Tirion kehrte zu seinen Leuten zurück und berichtete ihnen, dass die Orks keine Bedrohung seien und er ging weiter seinen Beschäftigungen nach. Barthilas war nicht überzeugt und rief Saiden Dathrohan, um mit ihm die Angelegenheit selbst zu regeln.

Dathrohan fand eine Spur und führte eine Gruppe von Jägern in den Wald, um den Ork selbst zu finden. Tirion hielt seine Lippen versiegelt und hoffte, dass sie Eitrigg übersehen würden. Aber sie fanden ihn und nahmen ihn gefangen.

Aber als Tirion Eitrigg bei seinen Wachen sah ging er in den Kerker und kämpfte in einem wilden Wutausbruch gegen sie. Barthilas brandmarkte ihn als Verräter und ließ Tirion nach Stratholme bringen, um ihn dort prüfen zu lassen.

Trotz Karandras Einwand seine Ehre zu vergessen und der Jury zu erzählen, was sie hören wollten, erklärte Tirion, hoffend, seinem Sohn ein Beispiel zu sein, dem Gericht genau, was geschehen war.

Die Jury hörte ihn an und beschloss, da Tirion Soldaten der Allianz angegriffen hatte, dass er nicht mehr länger ein Mitglied der silbernen Hand sein konnte - er wurde zur Verbannung verurteilt. Uther Lightbringer entzog Tirion seine Titel und schickte ihn zu seinem Haus, um sich vorzubereiten. Trotz all seiner Bemühungen sollte Eitrigg wegen Kriegsverbrechen exekutiert werden. In dieser Nacht beschloss Tirion, dass er seine Versprechung gegenüber Eitrigg halten und nicht erlauben würde, dass der Ork für Verbrechen getötet wird, die er nicht begangen hat. So sattelte er Mirador - sein treues Pferd - und machte sich auf den Weg nach Stratholme.

Am Morgen der Exekution stahl sich Tirion in die Stadt und griff Eitriggs Wächter an. Trotz der Überraschung schafften sie es, ihn zu überwinden. Als allerdings Orks die Stadt angriffen schaffte es Tirion Eitrigg und sich zu befreien, um aus der Stadt zu fliehen.

Als sie in der Wildniss waren, sah Tirion, daß Eitrigg dem Tode nahe war und so sammelte er die letzten Energien des Lichtes, die ihm geblieben waren, um Eitrigg das Leben zu retten.

Sie fanden sich unerwartet umgeben von Orks, die einen neuen Warchief hatten, welcher auf Eitrigg zuging und ihn in die Horde einlud, die nun wieder zu ihren schamanistischen Wurzeln zurückgefunden hatte. Eitrigg nahm sie an. Thrall, der Warchief, grüßte Tirion und dann reisten sie ab. Tirion lebte fortan als Einsiedler, nur ein einziges Mal ging er - unerkannt - zu den menschlichen Ländern zurück: um zuzusehen, wie sein Sohn ein Paladin der silbernen Hand wurde.

Man findet den Einsiedler Fordring im Westen der östlichen Pestländer.

Nach den Ereignissen rund um Naxxramas tauchten an der Kapelle der Hoffnung des Lichts Paladine eines bis lang unbekannten Ordens auf: «Bruderschaft des Lichts».
Sie scheinen es geschafft zu haben die Prinzipien der fanatischen Scharlachroten und der wissenschaftlichen Dämmerung im Kampf gegen die Untote Plage zu vereinen.

Tirion Fordring ist der Gründer dieses neuen Ordens.

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So mal ne kleine Aktualisierung.

Wir wissen jetzt das Morgrain (der Alte) tatsächlich von einem namenlosen Helden getötet wurde und der Ashbringer tatsächlich zu seinen Sohn kam. Dieser hat sich mit dem Schwert umgebracht um den Vater zu erlösen dabei hat er aber dessen Platz eingenommen und sich danach Arthas angeschlossen. Arthas war das wohl relativ egal ob jetzt den alten oder den jungen Morgrain also hat er ihn aufgenommen und dieser wurde dann bald zu einer wichtigen Persönlichkeit.

Am Ende der Todesritter Quest schließt er sich eben Tirion an und wirft ihm das Schwert zu, dass daraufhin gereinigt wird. Tirion besitzt nun den Ashbringer, Darion Morgrain rennt nun mit 2 Schwertern rum.

Und Aktualisierung der Personen:

Abbendis: Nachdem Hochgeneral Abbendis nach dem Verlust von Tyrs Hand Richtung Northend aufgebrochen ist, hat sie die Stadt Neu Herdweiler gegründet. Sie kann bei der Gruppenquest "Mein Alter Freund" getötet werden und ist damit geschichtlich auch als solches zu sehen.

Damit ist Tirion der letzte noch lebende der Sitzungsmitglieder aus Süderstade

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Aktualisierung 2

Es gab mehrfach schon Gerüchte die behaupteten das das Artefakt aus dem der Aschenbringer geschmiedet wurde ein Naaruleichnahm war. Von denen ist bekannt das :

Von einer Questreihe in Oshu'Gun mit dem Naaru K'ure wissen wir mehr von den Lebenszyklus dieses Volkes. Wenn ein Naaru stirbt, erschöpft seine Energie und verwandelt sich in eine „Leere“. Die Leere ist ein Feld aus purem Schatten, welches alle Geister und Seelen die sich in der Nähe aufhalten in Leerwandler und Elementare verwandelt. Die große Anzahl an Leerenergien in Auchindoun, kommt von dem großen Naaru D'ore, der dort von den Draenei begraben wurde. Jedoch, nach einer bestimmten Zeit oder mit einer mächtigen Quelle des heiligen Lichts, kann ein Naaruleichnam sich selbst regenerieren und seine verloren Energien wiederherstellen. Damit ist der Lebenszyklus der Naaru einer des Lichts, der Dunkelheit und der Wiederauferstehung.

Zitat bei Forscherliga.

Die Drenai haben die Naaru um Hilfe gebeten als ihre Welt Argus von der Legion heimgesucht wurde, daraufhin kamen 2 Naaru, Dore und Kuru. Das Schiff hat eine Bruchlandung in der Scherbenwelt hingelegt und Kuru wurde schwer verletzt. Er starb kurz nach dem Absturz. Über Dores tot ist wenig bekannt aber wie wir wissen wurde er in Auchidoun begraben. Da dies die beiden einzigen Naaru waren die es zu dem Zeitpunkt auf diesem Planeten gab und der Ork dem Morgrain das abgenommen hat auch nicht mehr die Ankunft der anderen erlebt hat. Können wir davon ausgehen das es sich um einen der beiden toten Naaru handeln muss. Da Dores Leichnahm allerdings in Auchidoun begraben wurde und man durch sehr eindrugsvolle Leer - Bosse sehen kann das die negative Energie dort sehr groß ist. Nehme ich an das es sich bei dem Artefakt um Kuru handelte da bei der Absturzstelle (Oshugun) nur sehr kleine Leerwandler und Elementare sind, wäre die Leiche dort die ganze Zeit gewesen, hätten es wesentlich mehr sein müssen.

Den Beweis dafür das es sich um einen toten Naaru handel hat man wenn man Muru im Sonnenbrunnenplateau tötet, sieht man das der Kristall identisch mit dem in HDZ 1 ist. (Hat man dann nämlich den Ashbringer dabei erscheint Morgrain und erkennt den Kristall wieder, das habe ich gelesen, ich kann es nicht bestätigen)

Zu guter letzt, noch ein Schick gemachtes Video



Ich persönlich finde, es eine sehr geile und Epische Story um dieses Schwert!
Und es wird 100pro in WoTLK noch eine sehr große Rolle Spielen.

daaaaanke haaaaamer geile und viel mühe echt krass vieeeeelen dank !

sehr fein und ne geschichte die weiter gehen muss finde aber da muss noch ein healer stab oder so her

Supi Udo =)
Haste dir fein Mühe gemacht ! Bin stolz auf dich

Blizzard hat nur früher ein fehler gemacht mit ashbringer xD

früher dorppte der verderbte bei den 4 reitern im alten 60er naxx. der jenige der ihn hatte musste nur ins schalachrote kooster zu mograine und erhielt von dme nen qest und niemand greifte euch an im kloster weil alle das alte schwert erkannt ham und sowas.

nur ein fehler xD gabs im qest sollte man in die scherbenwelt zu guldan wo liegt der fehle rgenau man konnte noch nicht in die scherbenwelt xD. und blizz fixte das qest einfach weg.